Die Ostseesparkasse startete gemeinsam mit den Norddeutschen Neuesten Nachrichten auch dieses Jahr einen starke Aktion. Unter dem Motto “Wünsch Dir was” konnten sich alle Vereine aus der Region Rostock mit konkreten Vorhaben bewerben, die für den Vereinsbetrieb notwendig sind.
Natürlich nutzt auch der SV Hafen Rostock die Aktion um die Sicherheit für unsere zahlreichen kleinen und großen Sportler weiter verbessern zu können. Wir wollen die Standsicherheit unserer transportablen Tore wesentlich erhöhen und diese gegen Umfallen schützen. Diese Maßnahme ist mit hohen Kosten verbunden. Kann sich bestimmt jeder bei transportablen Toren vorstellen.
Liebe Mitglieder, Fans und Freunde: Für dieses Ziel brauchen wir die volle Unterstützung eines jeden von Euch.
Kommt alle am kommenden Wochenende (24.02. – 25.02.2017) zum OSPA-Anlegerforum in die Hauptfiliale am Vögenteichplatz und gebt Eure Stimme für unseren SV Hafen Rostock ab. Sagt es weiter, teilt diesen Beitrag auf Facebook. Jede Stimme zählt!
Wir brauchen Euch! Denn “Tore sollen fallen, nicht umfallen”. Vielen Dank an alle!
Hier der genaue Wortlaut unserer Bewerbung:
Wir sind der SV Hafen Rostock, der Verein mit Tradition und Herz. Mit unseren fast 700 Mitgliedern in drei verschiedenen Sparten (Fußball, Volleyball und Tischtennis) zählen wir zu den größten in der Hansestadt Rostock.
Da wird das Thema Ordnung und Sicherheit natürlich ganz GROSS geschrieben.
Unsere ehrenamtlichen Helfer wollen das Projekt “Torsicherung” schnellstens in Angriff nehmen.
Unter dem Motto: Tore müssen fallen, nicht umfallen!
Die transportablen Tore stehen in verschiedenen Größen auf unserem Sportplatz und werden täglich bei Trainingseinheiten und Punktspielen von allen Mannschaften benutzt. Wir schätzen ihre Flexibilität, die Platz und Kosten spart. Was oft vergessen wird ist, dass die Tore trotz ihrer Größe und augenscheinlichen Standsicherheit umkippen können, wenn sie nicht sachgemäß gesichert werden. Bei einem Tor mit geringer unterer Ausladung kann schon eine starke Windböe oder ein heftiger Schuss an die Latte ausreichen, um das Tor ins Schwanken oder sogar zum Umfallen zu bringen.
Die Möglichkeiten, ein freistehendes Tor zu sichern, sind vielfältig und müssen individuell an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Im Außenbereich müssen Platz-Typ (Rasen, Kunstrasen, Hartplatz) und Bodenbeschaffenheit bei der Wahl der Sicherung besonders berücksichtigt werden.
Dieses Projekt erfordert einen hohen Aufwand und eine Menge Geld, sodass uns die Finanzspritze enorm dabei helfen würde und ein großer Schritt in die richtige Richtung ist.
Denn die Sicherheit unserer Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen hat oberste Priorität.