Mit der Jahreshauptversammlung 2018 endete die Amtszeit des bisherigen Vereinsvorsitzenden Hans-Werner Bull, der sich auf eigenen Wunsch stärker seiner kommunalpolitischen Verantwortung als Stäbelower Bürgermeister widmen möchte. Die Mitglieder bedankten sich für die erfolgreiche und engagierte Tätigkeit und entlasteten ihn ebenso wie die anderen Vorstandsmitglieder für das Geschäftsjahr 2017.
Neuer Hafenpräsident ist der bisherige Leiter Marketing, Peter Wiedemann, der in seiner Antrittsrede vor allem ein noch stärkeres Zusammenwirken des Vorstandes mit den eigenständigen Abteilungen einforderte. Damit entsprach er kritischen Diskussionsbeiträgen hinsichtlich der notwendigen Transparenz der Vorstandsarbeit.
In seinem Rechenschaftsbericht zog der Vorstand eine positive Bilanz des Geschäftsjahres 2017 und entwickelte konstruktive und anspruchsvolle
Orientierungen in Umsetzung des „Strategiekonzeptes 2020“ und zum 60. Vereinsjubiläum im Jahre 2021 sowie dem aktuell 50. Jahrestag des Tischtennissportes im Verein.
Der Jahreshaushaltsplan 2018 wurde ebenso bestätigt wie die Berichte des Vorstandes und der Kassenprüfer.
Traditionell würdigte die Mitgliederversammlung langjährige Vereinsmitglieder mit der „Ehrennadel des SV Hafen Rostock“.
In Anwesenheit der Ehrenmitglieder:
Eckhard Landgraf
Peter Petsch
Werner Stoll
Jürgen Bergmann
Peter Schneider
Norbert Karsunke
Volker Ströde
Horst Fleck
Norbert Radloff
Bernhard Legler
Hans-Joachim Schröder
Horst Conrad
Hans-Werner Bull wurden neben den 10- und 20-jährigen Mitgliedschaften besonders die Verdienste von
Hardo Schildt
Wolf Steltner für 30-
Hans Albrecht
Helmut Scholze, Bernd Schultz für 40- und
Jürgen Bergmann für 50-jährige Vereinsmitgliedschaft ausgezeichnet.
Mit größtem Respekt und Anerkennung dankten die Mitglieder Marcel Tangermann, der in der Wahlabstimmung nicht die erforderliche Mehrheit erhielt, für sein großartiges Wirken für den Verein. Peter Wiedemann nannte das Zusammenwirken mit Marcel Tangermann als eine entscheidende Säule seiner Vorstandsverantwortung.
Ebenso traditionell endete der Abend in gelöster Atmosphäre bei lockeren Gesprächen.