Maxi, würdest du sagen, dass sich in der letzten Zeit etwas auf unseren Social-Media-Seiten verändert hat, also hat da eine Entwicklung stattgefunden, wie schätzt du das ein?
„Ich persönlich kann nur für mich sprechen und sagen, dass ich unseren Verein hauptsächlich über Instagram verfolge, was denke ich, auch die meisten Vereinsinteressierten machen. In letzter Zeit hat der Auftritt in den sozialen Medien nochmal einen großen Schritt nach vorne gemacht. Dazu zählen vor allem die einheitlichen Layouts der Beiträge, die regelmäßig veröffentlicht werden. Aber auch, dass Beiträge aus anderen Sportarten auftauchen, man da auf dem Laufenden gehalten wird und, dass die Spielberichte, vor allem die von uns, von der ersten Männermannschaft, seit dieser Saison durch viele Fotos untermalt werden, finde ich sehr schön, das kann auf jeden Fall so weiter gehen. Des Weiteren finde ich die Stories zum Spieltag recht informativ, um vor allem auf unsere Heimspiele, aber auch unsere Auswärtsspiele aufmerksam zu machen und die Leute, die nicht dabei sein können, auf dem Laufenden halten zu können“, gibt unsere Nummer Dreizehn eine persönliche Einschätzung.
Findest du, dass sich in den letzten Jahren etwas besonders positiv entwickelt hat in unserem Verein?
„Bei uns in der Mannschaft hat sich sehr viel zum Positiven entwickelt, wir haben einige neue Gesichter für unsere Mannschaft gewonnen, die uns sowohl sportlich, aber auch mannschaftlich weiterbringen. Ich finde auch, das Training wird viel fordernder, systematischer und lehrreicher gestaltet, da wir auf die große Erfahrung unserer beiden Trainer zurückgreifen können, aber auch das Team hinter dem Team, hinter den Trainern, ist nochmal gewachsen. Dirki hat nochmal Verstärkung von Ralf bekommen, aber auch Puste ist eigentlich bei jedem Spiel dabei, hilft uns, unterstützt uns und ich denke, auch da kommt wieder hervor, dass wir sehr familiär miteinander umgehen, dass jeder in der Mannschaft wirklich willkommen ist und sich betätigen kann“, lobt Maxi mit Blick auf die Schiffahrt-Elf. „Erstaunlich finde ich außerdem, dass wir als Mannschaft bei jedem Spiel von unseren Fans unterstützt werden und eigentlich immer Familien und Freunde unserer Spieler und Trainer auf der Tribüne zu finden sind.“ Des Weiteren werde das Team bei Heim- und Auswärtsspielen von der Physiotherapie Physio+ begleitet und unterstützt. Unsere Männer könnten sich aber auch bei Problemen unter der Woche bei Martin melden, wo er und sein Team ihnen dann schnell zur Seite ständen, ergänzt der Rostocker. „Das kann auch nicht jede Mannschaft in der Liga bei uns behaupten, dass sie auf physiotherapeutische Unterstützung zurückgreifen können und auch Martin, der eigentlich jetzt sehr oft dabei war, passt hervorragend in unsere Mannschaft, was ich als sehr positiv bezeichnen würde. Ein weiterer Punkt sind die Fortschritte, was unsere Ausrüstung angeht. Da haben wir auch viel in Eigeninitiative organisiert, sodass wir beim Training, bei Fahrten zu den Spielen und beim Aufwärmen einen einheitlichen Auftritt als Mannschaft haben. Ich denke, das trägt auch zum Wiedererkennungswert des Vereins bei“, formuliert der Bayern München Fan. Das Letzte sei jetzt die Modernisierung der Männerkabine. Das Ganze wirke jetzt noch viel freundlicher. „Man kommt noch lieber in die Kabine, trifft sich mit den Mannschaftskollegen, zieht sich da gerne um, bereitet sich auf Spiele vor. Jetzt müssen wir als Team in der Rückrunde hart trainieren und unsere Höchstleistung abrufen und dann bin ich guter Dinge, dass sich der Verein immer weiter entwickeln wird.“
Vielen Dank für das Interview, Maxi!
JR